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Gern weisen wir auf diese Aktion der Gärtnerei Unterweger Algund hin, bei der unser Verein 5% des Verkauferlöses für die Arbeit erhält. Mit dem Geld werden wir Pflanzprojekte unserer Schwestern v.a. in Asien unterstützen.
Für die Einrichtungen der Salvatorianerinnen im Heiligen Land bleibt es weiterhin die wichtigste Aufgabe, Verlässlichkeit und Zuwendung zu bieten.
Die Salvatorianerinnen verbessern mit kleinen Maßnahmen das Leben der Menschen in ihrem Umfeld. Durch ihren Glauben säen sie Hoffnung und zeigen mit ihren Projekten Wege auf, wie Menschen sich aus eigener Kraft auf den Weg in ein besseres Leben machen können.
Südtiroler Frauen haben gemeinsam mit Salvatorianerinnen aus Indien und Tansania die Tradition des Ostereier Bemalens aufgegriffen und selbst einzigartige, kreative Eier gestaltet.
In der Not packen die Salvatorianerinnen in Mosambik an: Hütten und einfache Häuser werden repariert, sanitäre Anlagen geschaffen, Saatgut für die Felder verteilt und Familiengärten angelegt.
Lesen Sie unseren Rundbrief zum Osterfest 2024 mit Informationen zu unsere Arbeit für die Not leidenden Menschen in der Erdbeben-Region in Nordsyrien.
Wenn angesichts von Kriegen oder Naturkatastrophen akute Not herrscht, zögern die Schwestern keine Sekunde und weiten ihr Engagement aus.
Schwester Rani und zwei Mitschwestern leben in Boscopura, einem Armenviertel in Sri Lanka, das vor 20 Jahren als Zufluchtsort nach einer gewaltigen Tsunami-Katastrophe entstand.
Ursula Schulten ist die Projekt-Koordinatorin der Salvatorianerinnen weltweit. Sie ist für eine Woche ins Heilige Land gereist, um mit den Schwestern über die Arbeit unter den schwierigen Bedingungen des Krieges in Gaza zu besprechen.